Rama Rama

Repetition of the Divine Name Rama is very purifying. In this recording, Swami Sivananda chants the name of Rama, an aspect of God popular with aspirants on the householder path.

painting garlandFor more lectures and kirtans in Swami Sivananda’s own voice, please visit www.yoga-vedanta-tantra.org .

Historical recording of Swami Sivananda, 1887-1963, one of the greatest yoga masters of modern India. To find out more about Swami Sivananda: http://www.sivanandaonline.org, http://my.yoga-vidya.org . Copyright the Divine Life Society .

Advice to Devotee #3

Swami Sivananda explains Samadhi to a devotee. Salvation lies in a purified mind. He gives other excellent advice in this very clear recording from 1955. A helpful recording for all aspirants.

nice one by gangaFor more lectures and kirtans in Swami Sivananda’s own voice, please visit www.yoga-vedanta-tantra.org .

Historical recording of Swami Sivananda, 1887-1963, one of the greatest yoga masters of modern India. To find out more about Swami Sivananda: http://www.sivanandaonline.org, http://my.yoga-vidya.org . Copyright the Divine Life Society .

68 Übertreibung als paradoxe Technik im Umgang mit Angst

Übertreibung ist eine paradoxe Technik im Umgang mit Angst bzw. Ängsten. Sie erscheint ähnlich wie das Ausmalen des Worst Case Scenarios und baut auch irgendwie darauf auf. Sie ist aber etwas anderes: Wenn dein Geist dir eine Angst vorgaukelt, dann übertreibe das am besten. Wenn du z.B. Angst vor deinem Vorgesetzten hast, dann übersteigere sie etwas. Z.B. indem du dir sagst: Ja, der Vorgesetzte ist ja ein Riese und ich ein armer Wurm. Und er ist so riesengroß, dass er eventuell platzen wird… Oder beim nächsten Streit mit deinem Partner, bei dem du Existenzängste bekommst kannst du dir sagen: Jetzt wird er mir sicherlich böse sein, niemals mit mir sprechen, sich scheiden lassen, ich werde auf der Straße landen… Und dann glücklich alleine sein… Probiere es aus, ob dieser Umgang mit Angst für dich hilfreich sein kann. Dies ist die 68. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast. Mehr zum Thema Angst findest du unter

https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/angst.html

33 Iss bei einer Mahlzeit nicht zu viel Verschiedenes – so bekommst du mehr Energie

Hier der nächste, inzwischen schon der sechste Tipp, um dein Agni, dein inneres Feuer, sich regenerieren zu lassen. Denn inneres Feuer ist ja das Gegenteil von Antriebslosigkeit, depressiven Verstimmungen, Depression. Agni, dein Verdauungsfeuer, wird überfordert, wenn du innerhalb einer Mahlzeit zu viel Verschiedenes isst. Es kann sogar hilfreich sein, 1-3 Tage eine Monodiät zu essen, z.B. nur Vollkornreis, oder nur einen Apfel pro Mahlzeit, oder nur Khicheri. Experimentiere ein wenig: Wie viel verschiedene Nahrungsmittel verträgt dein Verdauungssystem innerhalb einer Mahlzeit? Eventuell kannst du morgens nur Obst essen. Mittags dann ein Vollkorngetreide, eine Hülsenfrucht und Salat. Und abends vielleicht Tofu, Vollkorngetreide und Gemüse. Es gibt ja die ganze Theorie der Nahrungsmittelkombinationen. Auch Trennkost etc. kann hilfreich sein, dass dein Agni, dein Verdauungsfeuer wieder besser funktioniert. So bekommst du neue Energie und Lebenskraft. Dies ist die sechste Folge der Reihe stärke dein Agni, dein Verdauungsfeuer. Seminare zum Thema Ernährung auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/ernaehrung.html. Dies ist die 33. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

63 Mehr Energie durch weniger häufiges essen

Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deiner Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 63. Ausgabe des Umgang mit Depressionen Podcasts, des Podcasts rund um Depression, Melancholie, Trauer, Niedrigenergiephasen. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Ayurveda und Depression.

50 Mardhana Massage

Mardhana ist die kräftige Ayurveda Massage. Wörtlich bedeutet Mardana Druck und Reiben. Die bekanntere Abhyanga Massage ist sanfter. Abhyanga heißt ja auch Einsalbung, Einölung, was darauf hinweist, dass bei der Abhyanga Massage die Einölung besonders wichtig ist. Die Ayurveda Mardhana Massage kann dabei auch kräftiger werden. Auch bei Mardhana werden Ayurveda Öle verwendet. Die gezielte Stimulierung der Marmas, der Energiepunkte, spielt bei Mardhana Massage eine große Rolle. Mardhana Massage ist besonders in Südindien besonders bekannt. Mardhana Massage löst tief sitzende Verspannung, aktiviert den Entgiftungsprozess. Mardhana Massage verhilft zu einer tiefen Regeneration und Selbstheilung. Erfahre in dieser Hörsendung mehr über Mardhana Massage und die Mardhana Massage Ausbildung bei Yoga Vidya. Mehr zu Mardhana Massage findest du auf https://wiki.yoga-vidya.de/Mardana. Mehr zur Mardhana Massage Ausbildung auf https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/ayurveda-ausbildung/mardhana-massage-ausbildung.html. Infos zu verschiedensten Formen von Massage Ausbildungen auf https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/massage-ausbildung.html

27 Steifheit in den Waden als Ursache für Nackenschmerzen – und wie du die Waden dehnen kannst

Manchmal sind Verspannungen und Steifheit in den Waden Ursache von Nackenschmerzen. Viele Menschen tragen Schuhe, welche die Wadenmuskeln verkrampfen. Das führt dann auch zu verkürzten Wadenmuskeln. Alle Muskeln des Körpers sind miteinander verbunden. Insbesondere die Waden sind verbunden über Muskelketten mit dem Nacken. Manchmal hilft es, die Wadenmuskeln zu dehnen, um Nackenschmerzen vorzubeugen. Sukadev leitet dich in dieser Hörsendung zu einer einfachen Übung zur Dehnung der Waden an. Und natürlich hilft unter den Yoga Übungen insbesondere die Vorwärtsbeuge, die Wadenmuskeln zu dehnen, um so auch den Nacken zu entspannen. Einiges zum Thema Rückenschmerzen, ihre Ursachen, Vorbeugung und Behandlung auf https://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken/rueckenschmerzen.html

35 Vom Yoga-Center am Zoo zu Yoga Vidya

In Folge 17 und 19 hast du etwas erfahren über die Gründung des Yoga-Centers am Zoo in Frankfurt im Juni 1992. Wie ist es dann zur Gründung von Yoga Vidya gekommen? Yoga Vidya beruht ja auf einer Vision, die Sukadev 1992 im Sivananda Ashram Rishikesh hatte. In dieser Vision war schon die Entwicklung von Yoga Vidya vorgezeichnet, die sich bis heute, also 2014 fortsetzt, einschließlich des ersten Yoga Centers in Frankfurt, der Gründung diverser Ashrams, darunter ein Ashram für über 1000 Menschen, der Gründung von mehr als 100 Zentren, und der Entstehung einer großen Yoga Bewegung, welche Medizin, Pädagogik, Gesellschaft und Spiritualität beinflussen würde. Aber zunächst musste es klein anfangen. So entstand im Juni 1992 zunächst ein kleines Yoga-Center am Zoo in der Hanauer Landstraße in Frankfurt. Dieses entwickelte sich, nach einigen Anfangsschwierigkeiten, seit September 1992 sehr gut. Sukadev und Eva-Maria hatten beide die Absicht, einen gemeinnützigen Verein zu gründen. Zunächst machte aber das Yoga-Center am Zoo Verluste, weshalb ein gemeinnütziger Verein wenig Sinn machte. Sukadev brachte so das Geld, das er von seinem Großvater geerbt hatte, ein. 1995 war es aber so weit: Die erste 4-wöchige Yogalehrer Ausbildung sollte stattfinden. Dafür brauchte es einen Yogalehrer Berufsverband, um eine gute Basis für die künftige Ausbildungen von Yogalehrer Ausbildungen zu haben. Und es war an der Zeit, alle Aktivitäten im Rahmen eines gemeinnützigen Vereins zu stellen. Schon seit der Gründung des Yoga-Centers am Zoo gab es sehr viel ehrenamtliche Arbeit. Solange das Center keinen Überschuss hatte, war das unproblematisch. Aber jetzt, wo das Center begann, Überschüsse zu erwirtschaften, um eine Grundlage für einen Ashram zu bilden, brauchte es einen gemeinnützigen Verein. Der Ehemann einer Teilnehmerin einer 2-jährigen Yogalehrer Ausbildung, ein Martin Engelhardt, war Steuerberater und half bei der Gründung des gemeinnützigen Vereins. Shri Karthikeyan, direkter Schüler von Swami Sivananda, der seit 1992 jedes Jahr das Yoga-Center am Zoo besuchte, machte den Vorschlag für den Namen Yoga Vidya. Nach vielen Diskussionen wurde im Center demokratisch abgestimmt und mit großer Mehrheit Yoga Vidya e.V. als Name für den gemeinnützigen Verein und Bund der Yoga Vidya Lehrer als Name für den Berufsverband gewählt. Erfahre hier im Podcast noch etwas mehr über die Bedeutung des Namens Yoga Vidya. Dies ist die 35. Folge des Lebensgemeinschafts-Podcasts, dem Podcast rund um die Yoga Vidya Sevaka Gemeinschaften. https://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html . Mehr allgemein zur Yoga Vidya Gemeinschaft auch unter https://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html . Zwischen der 34. Und 35. Folge gab es eine längere Pause. Ab jetzt wird der Lebensgemeinschafts-Podcast wieder regelmäßiger im 14-tägigen, manchmal auch im wöchentlichen, Turnus erscheinen.

67 Lebensängste – was kann schlimmstenfalls passieren?

Dies ist der sechste und letzte Kurzvortrag zum Thema „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ Das Ausmalen von Worst Case Scenarios kann hilfreich sein, kann eine machtvolle Technik sein, um eine unbestimmte Angst zu überwinden. Wenn du weißt, dass auch das Schlimmste nicht wirklich schlimm ist, kannst du eine Grundgelassenheit entwickeln. Jetzt überlege selbst nochmals: In den verschiedenen für dich bedeutsamen Lebensbereichen, was könnte dort schlimmstenfalls passieren? Das kann zwei Effekte haben: (1) Du hast weniger Angst, weil du weißt, auch das Schlimmste ist nicht wirklich schlimm. (2) Du bist ganz gelassen: Denn der Eintritt des Schlimmsten ist ziemlich unwahrscheinlich. Es kann aber auch anders kommen: Eventuell ängstigt dich das Schlimmste wirklich sehr. Dann wäre es vielleicht an der Zeit, dich mit den wirklich wichtigen Fragen des Lebens auseinander zu setzen und dich zu fragen: Wer bin ich? Woher komme ich? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod? Gibt es eine höhere Wirklichkeit? Wenn ja, wie kann ich sie erfahren? Die Beschäftigung mit diesen Fragen gibt dir ein tiefes Gefühl von Sicherheit. Insofern kann Angst auch ein guter Antreiber sein, deinem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Hilfreiche Seminare für einen besseren Umgang mit Angst findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst.html. Dies ist die 67. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast, die sechste Ausgabe der Reihe „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ als paradoxe Technik im Umgang mit Angst und Ängsten. Wenn du dir bewusst machst, dass selbst das Schlimmste nicht so schlimm ist, hast du eine gute Grundlage für Vertrauen, Mut und Gelassenheit.

Advice to Devotee #2

In this letter from 1955, Swami Sivananda gives the advice to feel that everything is a manifestation of God. May the Lord bless you. Thine own Self.

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Historical recording ofsmall on tiger skin Swami Sivananda, 1887-1963, one of the greatest yoga masters of modern India. To find out more about Swami Sivananda: http://www.sivanandaonline.org, http://my.yoga-vidya.org . Copyright the Divine Life Society .