16. Depression – das Positive überwindet das Negative

Denke an inspirierende, erhebende Gedanken wenn du niedergeschlagen gestimmt bist. Denn das Positive überwindet das Negative. Wiederhole zum Beispiel für dich die Affirmation: Ich bin fröhlich – om, om om. Dann kannst du mit deinen Sinnen schöne Dinge wahrnehmen, wie inspirierende Musik hören, schöne Bilder oder die Natur ansehen oder ein Buch von einem großen Meister lesen. Probiere aus, was für dich am besten funktioniert. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

15. Depression – Analysiere deine Gedanken

Der zweite Tipp zur Überwindung von düsteren Gedanken aus Buch „Kraft der Gedanken“ von Swami Sivananda lautet „Analysiere deine Gedanken“. Wenn du dich nicht gut fühlst setzte dich erst einmal ruhig hin, trinke ein Tasse Tee und schaffe dir eine angenehme Atmosphäre. Schließe deine Augen und überlege welchen Grund deine negativen Gedanken haben können. Vielleicht kannst du erkennen, dass ein scheinbarer Misserfolg nur ein Schritt näher zum Erfolg und eine Lernlektion ist. Du kannst dann deine Gedanken aufschreiben, damit hilfst du dir die Gedanken aus deinem Kopf heraus zu bringen. Dann kannst du Vorsätze fassen, wie du damit umgehen möchtest.
Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

11 Burnout – Vorbeugung mit Agni Sara

Bei Burnout gilt es das Feuer in dir wieder zu entfachen. Dies kannst du mit einer einfachen körperlichen Übung bewirken. Agni heißt Feuer, Sara heißt Übung, Agni Sara ist also die Feuerübung. Eine Übung, um dein Feuer wieder zu enfachen. Sukadev erklärt dir hier, wie du Agni Sara üben kannst. Mehr zum Burnout auch unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

14. Depression – Beobachte deine Gedanken

Sukadev liest in dieser und den nächsten Folgen aus dem Buch „Kraft der Gedanken“ von Swami Sivananda. Im Kapitel „Gedanken ihre Vielfalt und ihre Beherrschung“ gibt Swami Sivananda Tipps zur Überwindung von düsteren Gedanken. Der erste Ratschlag von Swami Sivananda lautet „beobachte sehr sorgfältig deine Gedanken“. Mit Achtsamkeit nehme deine Gedanken war und betrachte sie mit etwas Abstand. Stellen sich zu den Gedanken Gefühle ein? Beobachte auch diese. Schon mit Beobachtung kann sich Besserung einstellen oder der Eindruck des überwältigt seins verschwinden. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html

10 Burnout – Vorbeugung mit Affirmationen

Mit Affirmationen kannst du einem Burnout vorbeugen. Eine Affirmationsreihe könnte sein: „Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag“. Mit Handgesten kannst du diese Affirmationen unterstützen. Sage die Affirmationen Morgens zum Aufwachen, am Ende deiner Meditation oder deiner Tiefenentspannung. Mehr zum Burnout auch unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

13. Depression als Auszeit – Depression und Märchen

Ein Ansatz, einen Sinn in einer echten Depression zu finden, findet man in den Märchen. Verena Kast, eine Psychologin und Psychologie Professorin in der Tradition von C.G. Jung, weist darauf hin. Daran inspiriert sich dieser Podcast. Es gibt viele Märchen, in denen die Hauptperson eine Weile ausfällt. Das könnte man als Analogie für die Depression nehmen. Auch dort fällst du eine Weile aus. Beispiele: Schneewittchen, das für viele Jahre in einen Schlaf fällt. Hänsel und Gretel, welche von einer Hexe gefangen genommen werden. Der Wolf und die sieben jungen Geißlein – sie verbringen eine Weile im Bauch des Wolfs und werden wieder befreit. Im Märchen von Frau Holle fällt das Mädchen in den Brunnen und ist eine Weile weg. Interessant: Alle kommen anschließend gestärkt wieder heraus. Falls du in einer echten Depression bist oder jemanden kennst: Vielleicht ist das der Sinn der Depression: Herausfallen aus dem Bisherigen. Eine Weile aus dem normalen Leben herausgerissen sein. Neuorientierung und Sammlung neuer Kraft. Vielleicht bekommst du, wenn du darüber nachdenkst, eigene Gedanken dazu. Mehr zum Thema Depression, depressive Verstimmungen etc. unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html .

20 Selbstmassage drittes Auge – Für Laien ohne Massage Ausbildung

Massiere dein drittes Auge – damit setze ich die Reihe „Selbstmassagen für Laien ohne Massage Ausbildung“ fort. 2 1/2 Minuten für dein drittes Auge – das kannst du ab und zu mal ausprobieren. Diese Selbstmassage ist ohne physische Berührung. Eigentlich ist das eine Form der Energie-Massage. Höre dir den Podcast an – probiere es aus – und schaue, ob und wie das dir helfen kann. Viele Infos, auch Videos zum Thema Massage und Massage Ausbildungen auf den Seiten von www.yoga-vidya.de, insbesondere auf https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/massage-ausbildung.html

09 Burnout – Tipps aus dem Hatha Yoga

Neue Energie bei drohendem Burnout – mit kleinen Übungen aus dem Hatha Yoga. Eine der effektivsten Weisen, drohendes Burnout zu verhindern ist Hatha Yoga. Regelmäßige Praxis von Asanas (Körperübungen), Pranayama (Atemübungen), Tiefenentspannung gibt dir neue Energie. Du lernst dich selbst zu fühlen – du fühlst dich wieder lebendig. Du bekommst neues Selbstbewusstsein, auch mal nein zu sagen. Und im Hatha Yoga kannst du dich entspannen. Hatha Yoga hat darüberhinaus viele Tipps für den praktischen Alltag: Mit Körperhaltung, Atemtechniken, Gestik kannst du Einfluss nehmen auf dein Fühlen, dein Denken – und deinen Energiehaushalt. Mehr dazu in diesem Audio an, welches auch wieder die Tonspur ist eines Videos von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr zum Burnout auch unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html

19 Einfache Stirn Massage – für Laien ohne Massage Ausbildung

Massiere deine Stirn – das kannst du machen, ohne Massage Ausbildung. Zunächst ist wichtig, dass du Hemmungen verlierst, dich selbst oder andere zu berühren. Denn Massage heißt Berührung. Indem du dich selbst massierst, lernst du, wie Massage wirkt. Es ist gut, Selbstmassage immer wieder auszuprobieren. Dich selbst zu massieren ist wie eine kleine Massage Ausbildung. Hier bekommst du ein paar einfache Tipps für Stirnmassage. Du kannst das an dir selbst ausprobieren – und vielleicht magst du das auch mal bei deinem Partner/Partnerin oder Kind ausprobieren. Wenn du selbst schon eine Massage Ausbildung mitgemacht hast, mag dir das banal erscheinen – aber du bekommst so auch Anregungen, was du anderen als Tipps geben kannst. Viele Informationen über Massage und Massage Ausbildungen auf https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/massage-ausbildung.html

08 Burnout – Tipps aus dem Kundalini Yoga

Neue Energie bekommen – das hilft bei drohendem Burnout. Dazu gibt Kundalini Yoga viele Tipps. Kundalini Yoga ist der Yoga der Energie. Kundalini Yoga sagt: Auch wenn du drohendes Burnout spürst – es ist immer viel Energie in dir. Du kannst lernen, deine innere Energie wieder zu aktivieren. Du kannst lernen, dich zu verbinden mit der Energie, die dich umgibt. Es gibt keinen Energiemangel in diesem Universum – es gibt viele Techniken und Übungen, Energie wieder zu erfahren. Mehr dazu in diesem Audio an, welches auch wieder die Tonspur ist eines Videos von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Mehr zum Burnout auch unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/burnout-stress.html