Sunaja

Listen to this wonderful chanting by Swami Sivananda during a satsang where he sings in praise of Krishna.

For more lectures and kirtans in Swami Sivananda’s own voice, please visit www.yoga-vedanta-tantra.org .

Historical recording of Swami Sivananda, 1887-1963, one of the greatest yoga masters of modern India. To find out more about Swami Sivananda: http://www.sivanandaonline.org, http://my.yoga-vidya.org . Copyright the Divine Life Society .

small sepia by mountains

32 Iss das, was du verträgst, nicht alles was du magst

Laut Ayurveda ist für Lebensfreude, Energie und Tatkraft entscheidend, dass du alle Erfahrungen und auch das Essen gut verdaust. Daher hier der fünfte Tipp zur Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Agni, das Verdauungsfeuer, ist ein Schlüsselbegriff für Energie und Kraft. Agni heißt Feuer. Auch das Brennen für etwas ist Agni, das innere Feuer. Wenn du dein Jatharagni, das Verdauungsfeuer, überforderst, kannst du Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, und auch deine Energien werden gestört. So empfiehlt Ayurveda nicht zu häufig zu essen, nicht zu viel zu essen und das zu essen, was du verträgst. Deine Intuition kann dir dafür eine gute Richtlinie sein. Bevor du etwas isst, spüre in dich hinein: Vertrage ich das? Wird mir das Energie geben? Oft bekommst du so einen Antwort von innen heraus. Auch nach dem Essen spüre in deine Mitte: Wie fühlt sich das jetzt an? Eventuell musst du auch eine Weile recht einfach leben, z.B. einfach ein paar Tage nur Vollkornreis oder Khicheri essen. Danach probiere das eine oder andere aus, bis du spürst, was dir gut tut. Lass weg, was du nicht richtig verdauen kannst. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer sich wieder regenerieren. Und du kannst dich besser fühlen. Dies ist die 32. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

62 Entlaste dein Verdauungsfeuer – einfach essen – mehr Energie und Lebensfreude

Heute geht es um die Entlastung von Agni durch das Prinzip „einfach essen“. Wenn du dein Verdauungssystem regelmäßig überlastest, dann stört das Agni, das Verdauungsfeuer. Und wenn dein Verdauungsfeuer nicht richtig funktioniert, hast du Mangel an Nährstoffen und Mangel an Lebensenergie. Das wiederum kann zu Niedergeschlagenheit und Depressionen führen. Daher der Tipp: Iss einfach. Iss so, dass du die Nahrung gut verdauen kannst. Was heißt einfach essen? Dazu gibt es drei Tipps: (1) Iss nicht zu häufig, lass deinem Verdauungssystem Pausen. (2) Iss nicht zu viel. (3) Iss das, was du verträgst. (4) Iss in einer Mahlzeit nicht zu viel Verschiedenes. (5) Iss abwechslungsreich im Rahmen verschiedener Mahlzeiten. Mehr zum Thema Ayurveda auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 62. Ausgabe des Umgang mit Depressionen Podcasts, des Podcasts rund um Depression, Melancholie, Trauer, Niedrigenergiephasen. Dies ist die vierte Folge der Reihe Ayurveda und Depression.

26 Steifheit als Ursache von Rückenschmerzen

Manchmal ist Steifheit eine Ursache von Rückenschmerzen. Damit im Körper alles gut funktionieren kann, braucht der Körper eine gewisse Geschmeidigkeit und Flexibilität. Wenn die Muskeln verkürzt sind, funktioniert die Bewegung nicht so wie sie funktionieren sollte. Der Mensch hat bestimmte genetische Programme für die Bewegung. Wenn du deine Muskeln nicht richtig benutzt, verkümmern sie, sie werden steifer. Dann funktionieren Bewegungen nicht mehr so wie vorgesehen und viele Bewegungen gehen ins Kreuz, die Rückenmuskeln verspannen. Daher ist es zur Vorbeugung gegen Rückenschmerzen wichtig, die Muskeln des Körpers zu dehnen. Folgende Muskelpartien sind besonders wichtig: Waden, Kniekehlen, Oberschenkel, Psoas Muskeln, Brustmuskeln, lange Rückenstrecker. Jetzt kommt die gute Nachricht: Durch einfache Yoga Übungen kannst du die Muskeln zügig und effektiv dehnen. Du musst nicht flexibel sein wie eine Balletttänzerin. Du brauchst nur eine gewisse Grundflexibilität. Das kannst du mit dem Besuch eines Yogakurses in einem Yoga Zentrum oder auch in einem Yoga und Meditation Einführungsseminar bei Yoga Vidya lernen. Adressen von Yoga Vidya Zentren findest du auf https://www.yoga-vidya.de/center.html . Yoga und Meditation Einführungsseminare auf https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar.html . Mehr zu Ursachen von Rückenschmerzen und wie du sie auflösen kannst, auf https://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken/rueckenschmerzen.html

66 Angst um deine Gesundheit – was kann schlimmstenfalls passieren?

Auch dieses Mal wieder ein schwieriges Thema: Die Überlegung bei gesundheitlichen Problemen: Was kann schlimmstenfalls passieren? Gesundheitliche Probleme können schlimmer enden als berufliche Probleme. Denn ein soziales Netz kann dich auffangen, und in Mitteleuropa muss niemand an Hunger sterben. Dagegen kann Krankheit in Behinderung, Schmerz und Tod enden. Auch hier würde aber gelten: Glücklicherweise gibt es ja auch Schmerzmittel – so ist der schlimmste Fall nicht unaushaltbare Schmerzen auf Dauer. Aber der Worst Case in Bezug auf Krankheit ist der Tod. So ist die Frage besonders wichtig: Was ist der Tod? Wenn du der Überzeugung bist: Der Tod ist nichts Schlimmes, dann kannst du eine gewisse Gelassenheit gegenüber gesundheitlichen Fragen entwickeln. Hilfreiche Seminare für einen besseren Umgang mit Angst findest du auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst.html. Dies ist die 66. Ausgabe des Umgangs mit Angst Podcast, die fünfte Ausgabe der Reihe „Was kann schlimmstenfalls passieren?“ als paradoxe Technik im Umgang mit Angst und Ängsten. Wenn du dir bewusst machst, dass selbst das Schlimmste nicht so schlimm ist, hast du eine gute Grundlage für Vertrauen, Mut und Gelassenheit.

Jaya Ganesha 2

Swami Sivananda leads another version of the Jaya Ganesha, the classical santsang chant used in all Sivananda centers around the world.with swami vishnu

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Historical recording of Swami Sivananda, 1887-1963, one of the greatest yoga masters of modern India. To find out more about Swami Sivananda: http://www.sivanandaonline.org, http://my.yoga-vidya.org . Copyright the Divine Life Society .

How to Use Your Body to Serve the Lord – Chanting with Children

Swami Sivananda chants with children and in a very sweet and simple way he tells them how to use their bodies in worship of the Lord.still shot

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31 Mehr Energie durch weniger Essen – Ayurveda Tipp für mehr Lebensfreude

Heute schon die vierte Folge der Reihe Ayurveda Tipps für die Stärkung von Agni, des Verdauungsfeuers. Heute der Tipp: Iss weniger, freue dich mehr. Das gilt natürlich nicht für alle Menschen. Für manche Menschen ist Appetitmangel eine Begleiterscheinung von Depression. Aber das kann auch ein Zeichen der Intelligenz des Körpers sein: Ich kann momentan nicht so gut verdauen. Gib mir etwas Pause. Es gibt den altbekannten Tipp: Fülle deinen Magen zur Hälfte mit fester Nahrung, zu einem Viertel mit Flüssigkeit, lass das letzte Viertel frei für die Verdauung. So kannst du überlegen: Esse ich vielleicht zuviel? Das letzte Mal hatte ich darüber gesprochen, dass es gut ist nicht zu häufig zu essen. Dieses Mal also die Frage: Isst du in einer Mahlzeit zuviel. Der indische Yoga Meister Swami Sivananda hat gerne empfohlen: Iss nicht zuviel. Stehe auf, solange du noch ein wenig Hunger verspürst. Er sagte sogar: Das Geheimnis für Lebensfreude und Gesundheit ist, sich immer ein wenig hungrig zu fühlen. Also schaue, ob das auch für dich etwas wäre: Iss etwas weniger. Setze das gleich heute und morgen um. Gerade wenn du etwas mehr wiegst als Idealgewicht, probiere es aus, etwas weniger zu essen. Und werde dir bewusst, wie du dich nachher fühlst. Vielleicht spürst du einen guten Energieschub. Dein Agni, dein Verdauungsfeuer, kann besser funktionieren, wenn es nicht überlastet ist. Ayurveda Seminare findest du übrigens auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-seminare.html . Dies ist die 31. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

61 Agni – Verdauungsfeuer und Depression

Mangelndes Agni kann laut Ayurveda eine Ursache von Krankheit und damit auch von Depression sein. Agni heißt Feuer, insbesondere Verdauungsfeuer. Agni ist die Kraft der Umwandlung. Die Fähigkeit etwas zu verdauen, auch im übertragenen Sinn, ist Agni. Wenn Agni nicht richtig funktioniert, dann ist die Fähigkeit zur Aufnahme von Nährstoffen, von Lebensenergie gestört. Auch Erfahrungen können nicht mehr richtig verdaut werden. Woran merkst du, dass dein Agni nicht richtig funktioniert? Wenn dein Agni nicht richtig funktioniert, hast du Verdauungsstörungen wie Blähungen, Verstopfungen, Unwohlsein. Auch Dauerdurchfall ist mit einem nicht funktionierenden Agni verbunden. Normalerweise solltest du dich nach dem Essen wohlig und zufrieden fühlen. Ist das nicht der Fall, dann stimmt etwas mit deinem Agni nicht. Und dieser Mangel an Agni kann zu Energielosigkeit und deprimierten Gemütszuständen führen. Erster Schritt wäre: Überlege, ob du das, was du isst, auch gut verdauen kannst. Mehr über Agni auf https://wiki.yoga-vidya.de/Agni . Dies ist die 61. Ausgabe des Umgang mit Depressionen Podcasts, des Podcasts rund um Depression, Melancholie, Trauer, Niedrigenergiephasen. Dies ist die dritte Folge der Reihe Ayurveda und Depression.

30 Bekomme mehr Energie durch weniger häufiges Essen

Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit, zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.